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Demons of the past

by LuciusSikilmituile

Lucius tragische Vergangenheit ist der erste Schritt zu Dracos eigenem Drama. Schaffen es beide ihr Blatt doch noch zu wenden und eine gemeinsame Zukunft aufzubauen...

Category: Harry Potter - Rating: NC-17 - Genres: Angst,Drama,Romance - Characters: Draco,Harry,Lucius,Voldemort - Warnings: [V] [R] [?] [Y] - Published: 2009-05-06 - Updated: 2009-05-06 - 1509 words - Complete
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Appearences



Summary: Lucius tragische Vergangenheit ist der erste Schritt zu Dracos eigenem Drama. Schaffen es beide ihr Blatt doch noch zu wenden und eine gemeinsame Zukunft aufzubauen...

Warning: R wegen Kindesmissbrauch und anderen sex Szenen in den ersten zwei Kapiteln. Macht euch auf was Dunkles' gefasst... ach und bevor ich es noch vergesse, Harry/Draco slash, dies aber harmlos.

Disclaimer: Weder Harry noch Draco noch Hermine noch Ron noch Narcissa Malfoy noch Lucius Malfoy noch Voldemort gehören mir, auch wenn ich gegen Lucius wirklich nichts auszusetzen hätte... rein gar nichts...grins ! Nur Lukretius Malfoy ist mein, den will ich aber nicht arg , und natürlich die kranke Fantasie die diese Geschichte hat entstehen lassen... Falls mir noch etwas nicht gehört und es nicht hier aufgelistet ist, sorry, verklagt mich bitte nicht, ich hab es einfach nur vergessen hinzuschreiben.

Und nun, viel Spass beim Lesen!!!!!!!!!! ^^


Appearances


Chapter 1: Demons of the past

Lucius POV


Ich kann mich noch genau erinnern, es war eine der Nächte kurz vor meinem elften Geburtstag, das Jahr in dem ich in die erste Klasse kam. Mein Vater war schon lang nicht mehr der Mann, in den sich meine Mutter verliebt und den sie spätter geheiratet hatte. Aus irgendwelchen Gründen hatte er vor längerem angefangen zu trinken und verprasste mit seiner ewigen Spielsucht das Familienvermögen. Wie sie zu sagen pflegte, bevor sie sich in ihren Zimmern eingeschlossen hatte, er war nun ein dunkler Mann.

Um nun zu diesem verhängnissvollen Abend zurückzukommen, der so bedeutsam in meinem Leben war. Es war eine abgrundtief schwarze Nacht, die mein Vater, wie schon so oft, nicht zu Hause verbrachte. Er hatte sich an dem Tag schon früh in seinem Büro eingeschlossen, war weder zum Mittagessen noch zum Tee erschienen und hatte sich danach auch für das Abendessen entschuldigen lassen. Ich verbrachte dementsprächend den Tag alleine, sass hauptsächlich in der Bibliothek und lernte wie ich mit Magie umzugehen hatte, bereitete mich auf mein erstes Schuljahr in Hogwarts vor oder las einen der vielen Romane, die meine Mutter in der Hausbibliothek eingeführt hatte. Am Abend sass ich noch eine Weile vor dem prasselnden Kamienfeuer in meinem Spielzimmer, in den Händen eine der vielen, kostbaren Miniaturen die ich sammelte und wartete auf die Rückkehr meines Vaters.

Hat schon einmal jemand das Sprichwort: Sei bloss vorsichtig mit dem was du dir wünscht, gehört? Es ist ein guter Ratschlag de dich sicher durchs Leben führen kann, wenn man ihn beachtet. Aber was weiss schon ein zehnjähriger Junge von Ratschlägen, bösen Ohmen und allgemein vom Leben?

Nachdem ich dem Gewitter vor meinem Fenster lange genug gelauscht hatte kuschelte ich mich unter die warme Decke meines Bettes und schlummerte auch kurz darauf ein. Es kam mir so vor, als hätte ich gerade einmal zwei Stunden geschlafen, obwohl es längst nach Mitternacht sein musste, als eine däftige Ohrfeige meines Vaters mich aus meinen Träumen riss. Unsanft zerrte mich der stark betrunkene, und noch schlechter gelaunte Mann erst aus meinem Bett, dann aus meinem Zimmer und schliesslich die Treppe hinunter bis zu seinem Büro. Er schob mich in das spährlich erleuchtete Zimmer bis ich vor dem Kamien stand. In einem der Sessel sass ein jung aussehender Mann, seine schulterlangen Haare fielen ihm ins Gesicht und verdeckten seine geschlossenen Lieder. Das Feuer warf gespänstische Schatten über seine fahle Haut, die mich erschaudern liessen. In dieser Nacht lernte ich den Mann kennen, dessen Schatten mich wohl bis zum Ende meiner Tage jagen wird.

Ich war so gebannt gewesen von der Erscheinung dieses Fremden, dass ich erst zu spät merkte wie mein Vater sich vor ihn niedergekniet hatte und, nachdem ich es ihm nicht gleich tat, er mir einen kräftigen Schlag in den Magen verpasste, der mich zu Boden gehen lies.

"My Lord," seine Stimme war nicht mehr als ein gedämpftes Flüstern. "Wie ich es euch versprochen habe, hier ist mein Sohn. Er mag noch etwas jung sein, aber er wird My Lord gut dienen."

Nach einer Ewigkeit, so schien es mir, kam als Antwort ein leises Lachen. "Ach mein guter, guter Lukretius," die Worte waren reiner Hohn," es hätte gar nicht so weit kommen müssen, dass du deinen Sohn an mich verlierst, statt dem Haus, was du verwettet hast. Hättest du doch besser aufgepasst beim spielen... oder, viel mehr, mit wem du spielst. Aber nun sei es so, dein Sohn ist auch ein fairer Tausch gegen dein Eigenheim. Spielschulden sind nun mal doch Ehrenschulden..."

Als ich nun endlich den Schmerz in meinem Bauch unter Kontrolle hatte und aufsah, umspielte ein hämmisches Grinsen die Lippen des fremden Mannes. Mit einer beifällingen Handbewegung entliess er meinen Vater, der sofort aufstand und das Zimmer verliess. Durch die aufgerissene Tür hörte ich Schritte die die Treppe herunter rannten und die aufgebrachten Schreie meiner Mutter; wie könne er nur ihren einzigen Sohn solch einer Schlange überlassen. Nach einem kurzen Wortgefächt, indem meine Mutter meinen Vater kaum zu Wort kommen liess, erleuchtete ein grüner Lichtblitz die Eingangshalle und ihre aufgeregte Stimme erstab. Ich erhaschte nur noch ein dumpfes Geräusch, wie wenn etwas lebloses auf dem Boden aufschlägt, dann viel die Tür ins Schloss.

Ohne zu wissen was gerade vor meinen Augen geschehen war, ich würde es viel später erfahren, wannte ich wieder meine Aufmerksamkeit dem Mann zu, der im Sessel meines Vaters sass. Er hatte seine Augen geöffnet und mussterte neugierig meine Reaktion, das Grinsen wieder zu einem Lächeln abgeschwächt.

"Steh auf", seine Stimme hatte einen sanften Ton angenommen, als wolle er mich nicht verschrecken. "und komm her." Schweigend gehorchte ich seiner Aufforderung. Zwei eiskalte Hände legten sich um meine Talie und hoben mich in seinen Schoss.

"Weisst du, was gerade eben geschehen ist?" Er bekam ein Kopfschütteln als Antwort. Sein Lächeln wurde dabei nur noch breiter.

"Macht nichts," er strich mir mit seinen langen Fingern über die Wange. "Macht nichts. Vertrau mir, du wirst es noch früh genug erfahren." Seine Hände waren übergegangen mit meinem langen Haar zu spielen. " Du bist ein wahrhaftig schöner Knabe...", sein Griff härtete sich und er zog meinen Kopf zurück bis ich ihm in die Augen sehen konnte. Zwei blutrote Pupillen durchdrangen wie ein eisiges Messer meine Seele. "Und du wirst alles tun, was ich dir sagen."

Es handelte sich um keine Frage, es war lediglich eine Feststellung. Trotzdem bejaate ich mit einem Nicken. Daraufhin lächelte er wieder und streichelte mir über den Kopf. Seine Hände glitten immer tiefer durch meine Haare, dann fuhren sie meinen Rücken hinunter und immer weiter bis sie den Saum meines Nachthemdes erreichten. Mit ein paar schnellen Handgriffen lagen sowohl dieses als auch meine Unterwäsche neben dem Sessel auf dem Boden. Ich konnte seinen Atem auf meiner Haut spüren, wie er seine eisigen Lippen an meinen Nacken drückte. Während seine eine Hand das neuerworbene "Spielzeug" zwischen neinen Beinen begutachtete, fuhr seine andere langsam meine Wirbelksäule hinunter und streichelte dann über die sanfte Haut an ihrem Ende. Mit einem mal suchten seine Finger den kleinen Muskelring auf. Mein Körper erzitterte als erst einer, dann ein zweiter und zu guter letzt auch noch ein dritter Finger sich seinen Weg ein und aus bahnten und mich erforschten. Kurz darauf öffnete er seine Beine und liess mich auf den Teppich sinken . Er zwang mich meinem Mund zu öffnen und die Lippen zu spreizen,dann füllte er ihn mit seinem eigenen Glied. Nachden ich ihn eine zeitlang so befriedigt hatte, hob er mich erneut in seinen Schoss. Schmerzen schossen durch meinen Körper, breiteten sich rasend schnell aus und erfüllten meine ganze Existenz; unglaubliche Schmerzen, die mir ein klägliches Wimmern abverlangten jedes mal wenn er wieder in mich hineinstiess und im gleichen, harten Rhythmus auch wieder herrausglitt. Lange vorher schon hatte ich gelernt meine Schmerzen, meine Schwächen zu verbergen und sie niemandem zu zeigen. Malfoys sind stark.

Nachdem, was mir in dieser Nacht wie die Unendlichkeit vorkam lies er endlich von mir ab. Er strich noch einmal über meinen jungen Körper. Dann sah er mir tief in die Augen.

"Vergiss es nie. Jedes Kind wird frei geboren und du, mein Kleiner, wurdest von deinem Vater an den dunklen Lord verkauft. Du gehörst ab jetzt mir, für alle Ewigkeit nur mir."

Mit diesen Worten lies er mich auf den Teppich vor den Kamien liegen und verschwand in der Dunkelheit.


TBC

AN: Ich hoffe es hat euch bis hier hin gefallen. Der zweite Teil kommt bald ^^, Kommt Leute, Reviews sind wichtig! Seit so nett, und wenn ihr bis hier hin gelesen habt macht euch die Mühe und schreibt mir ein paar Zeilen, nicht viel, nur eure Meinung. Dafür ist der lila Knopf dort unten da, um eure Meinung zu sagen!!!

Bis dann, aure senda.

Lucius
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