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Kapitel 1

by Da_Tenshi 0 reviews

Category: Erotica - Rating: PG-13 - Genres: Erotica,Romance - Warnings: [X] [R] [Y] - Published: 2011-10-11 - Updated: 2011-10-11 - 1660 words

0Unrated
Hey!

Diese Geschichte widme ich meiner guten Freundin Saske. Ich weiß, Du brennst darauf, Kapitel 3 in die Hände zu bekommen, aber erst einmal muss ich den Schrott hier blicken… Ich hoffe, Du nimmst mir das nicht zu übel…

Auch meinen restlichen Lesern wünsche ich viel Spaß beim Lesen. Vielleicht gefällt euch die Geschichte nicht so (was ich vollkommen verstehen würde), aber ich muss gerade nebenher einen OS ohne Liebe schreiben und bin jetzt schon fleißig am Verzweifeln und Haare raufen…

Trotzdem freue ich mich über Reviews!

Eure Da Tenshi





Kapitel 1

Sie schrie sich die Seele aus dem Leib, doch niemand kam, um ihr zu helfen. Aber das war nicht weiter wunderlich, denn sie befanden sich in einer leerstehenden Fabrik, weit weg von den Wohngebieten der reichen Bürger. Der Mann vor ihr beugte sich über sie und erstickte den Schrei mit einem Kuss. Sofort verspannte sie sich noch mehr und wollte ihre Arme heben, um ihren Entführer zu schlagen, doch leider wurden ihre Hände sogleich grob gepackt und über ihrem Kopf festgehalten. Trotzdem wollte sich weiter wehren, erstarrte aber, als eine Zunge forsch gegen ihre Zähne stieß. Gleichzeitig hielt der Besitzer ihr die Nase zu, sodass sie den Mund öffnen musste, um Luft zu bekommen. Sofort glitt die Zunge in ihre Mundhöhle und stupste immer wieder gegen ihre Zunge, während eine Hand unter ihr Shirt glitt um dort auf Wanderschaft zu gehen, bevor er ihr das Shirt gänzlich über den Kopf zog. Gerne würde sie sich jetzt wehren, aber der Mann löste den Kuss, fesselte ihr die Hände und band sie an einem Bettpfosten fest. Dann setzte sich eben jener auf ihr Becken und seine Hände bewegten sich schon wieder über ihren Körper. Sie strichen ihre Seiten entlang, öffneten ihren trägerlosen BH und fingen sofort an, ihre Brustwarzen zu reizen. Er ließ seine Zunge quälend ihren Hals hinunterlaufen und fing dann an, ihre Knospen auch mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ein Stöhnen entweicht ihren Lippen und im nächsten Moment schlug sie beschämt die Augen nieder. Doch sie konnte nichts für ihre Scham: Der junge Mann verwöhnte sie jetzt schon so gut, dass das Ganze anfing, ihr zu gefallen. Wieder stöhnte sie auf, die Lippen an ihrer kaum hervortretenden Brust verzogen sich zu einem Grinsen. Das Stöhnen des jungen Mädchens vor ihm machte ihn jetzt schon ungeheuerlich an. Was würde wohl passieren, wenn er weiter gehen würde?

Langsam lösten sich seine Lippen von der Haut der 13-jährigen. Erleichtert seufzte diese auf, da sie dachte, dass er nun von ihr ablassen würde. Doch sie hatte sich getäuscht. Der Mann knöpfte sein Hemd auf und zog es aus, sodass sie eine gute Aussicht auf seinen Oberkörper hatte. Dieser war braun gebrannt und nicht wirklich muskulös, aber auch nicht untrainiert. Es war schwer zu beschreiben; vielleicht in der Mitte von muskulös und untrainiert. Ihr Blick löste sich schnell wieder, als ihr der Minirock aufgeknöpft und gleich danach der Slip ausgezogen wurde. Sie wollte ihrem Entführer etwas an den Kopf werfen, als er schon anfing, über die Innenseiten ihrer Oberschenkel zu streichen. Dann befeuchtete er drei Finger und drang ohne weitere Vorbereitung mit einem Finger in sie ein. Ein leises Keuchen kam als Antwort und sofort nahm er auch den zweiten Finger hinzu und gleich darauf auch den dritten. Während sie weiterhin keuchte, bewegte er seine Finger in ihr; erst langsam, dann immer schneller und schneller. Genussvoll stöhnte die eigentlich Missbrauchte immer wieder auf, da ihre Lust mit jeder Bewegung wuchs. Plötzlich fanden sich ihre Hände an seinem Hals wieder und sie zog ihn zu sich hinunter. Ihre Lippen näherten sich seinen schnell, doch er kam ihr zuvor, als er in Schallgeschwindigkeit den Abstand ihrer Lippen überwand und ohne Umschweife in einen Zungenkuss überging. Ihre Zungen führten in ihrer Mundhöhle einen kleinen Kampf, seine Finger bewegten sich weiterhin in ihrem Inneren. Als er seine Finger schließlich aus ihr zurückzog, hörte er ein leises Murren. Ein schmutziges Grinsen huschte über sein Gesicht, bevor er seine Hose öffnete, diese dann auszog und auf den Haufen aus den Kleidern des Mädchens. Dann löste er die Fesseln von den Handgelenken des Mädchens und zog sie näher zu sich. Ohne sein Zutun umfasste sie sein Glied und fing an, es zu liebkosten; zuerst nur mit den Händen, aber als sie Sicherheit gewonnen hatte, fing sie auch an, ihn mit dem Mund und der Zunge zu verwöhnen. Eigentlich wollte ihr Peiniger nicht zeigen, dass es ihm gefiel, allerdings konnte er sich ein das Stöhnen nicht verkneifen.

Doch bevor er kam, beförderte er sie mit einer kleinen Bewegung unter ihn. Sie verspannte sich wieder etwas, als er sein steifes Glied an ihrem Eingang platzierte. Und als er endlich in sie eindrang, schrie sie auf. Es tat höllisch weh, den Mann gänzlich in sich aufzunehmen, zumal sein bestes Stück wirklich riesig war. Glücklicherweise hatte er Verständnis für sie und gab ihr Zeit, sich an ihn an zu gewöhnen. Nachdem sie sich ein klein wenig entspannt hatte, bewegte er sich langsam vor und zurück. Sie stöhnte wieder auf und brach zwischen zwei Stöhn-Anfällen hervor: „Bitte! Mehr! Ich will mehr von Dir…", und kurz danach krallten sich ihre Fingernägel in seinen Rücken. Abermals stahl sich ein Grinsen auf sein Gesicht, und er stieß schneller in ihn hinein. Er steigerte sowohl Geschwindigkeit, als auch Kraft der einzelnen Stöße. Seine Hände verwöhnten währenddessen ihre Brustwarzen. Somit steigerten sich ihr Stöhnen und Keuchen ebenfalls, und als er endlich in ihr abspritzte, ließ auch er ein lautes Stöhnen verlauten. Erschöpft zog er sich aus ihr zurück und zog seine Kleidung wieder an. Danach fesselte er wieder ihre Hände an den Bettpfosten und deckte sie notdürftig mit einer kratzigen Decke zu. Nachdem dies alles getan war, löschte er das Licht und verschwand er in der Dunkelheit der Nacht. Das Mädchen lag erschöpft auf dem Rücken und schämte sich in Grund und Boden. Sie wäre lieber tot als lebendig gewesen. Was würden ihre Eltern nur sagen, wenn sie erfuhren, dass sie an ihrer Lust überrannt wurde und sich ihm letzten Endes wehrlos hingegeben hatte?

Während sie auf Hilfe hoffte, zogen die letzten Stunden vor ihrem geistigen Auge vorbei. Gegen acht Uhr abends war sie mit ihrer besten Freundin Yuki ins Kino gegangen. Dort hatten sie sich „Die Drei Musketiere" angeschaut. Das heißt, sie hatte die Geschichte des Filmes mit Spannung verfolgt, während ihre Begleitung ohne Unterbrechung von Orlando Bloom schwärmte. Nach dem Film war ihr rechtes Ohr halb taub und sie musste sich erst vergewissern, dass es noch da war, erst dann stieg sie in die Bahn. Nach ein paar Haltestellen stieg Yuki aus, aber erst, nachdem sie sich mit einer langen Umarmung von ihrer Freundin verabschiedet hatte. Die Bahn leerte sich rasch, und nach weiteren fünf Stopps war sie bis auf zwei Menschen, sie eingenommen und der Fahrer ausgenommen, geleert. Ihre Haltestelle kam, sie stieg aus und wollte den dunklen Weg durch den Wald nach Hause laufen, als sie am Arm festgehalten wurde. Überrascht drehte sie sich um und entdeckte den Mann, der außer ihr noch im Zug saß. In seiner einen Hand sah sie etwas aufblitzen. Sie sah hinunter und entdeckte eine Schusswaffe – entsichert und geladen -, die auf sie gerichtet war. Der Mann beugte sich vor und flüsterte: „Wenn Du schreist, dann drücke ich ab. Und jetzt läufst Du schön in Richtung Fabrik!", dann zeigte er nach Norden. Dort befand sich die alte Fabrik, die jedoch schon seit Jahrzehnten nicht mehr benutzt wurde. Hilfesuchend schaute sie sich um, doch die Bahn war schon weg und um diese Uhrzeit waren die Leute hier nur ungern unterwegs. Da ihr nichts anderes übrig blieb, machte sie sich auf den Weg zur Fabrik, den Mann immer in ihrem Rücken. Als sie endlich dort angekommen war, drehte sie sich um. Das Gesicht des Mannes wurde von einer Lampe beschienen. Sie erkannte überrascht, dass er noch recht jung war. Seine Stimme hatte schon so erwachsen geklungen… Doch er gab ihr nicht viel Zeit, ihn zu mustern. Schnell öffnete er die Tür zur Fabrik und schob sie in den Raum hinein. Dort angekommen stieß er sie zu Boden. Sie schrie, aber ihr Kuss wurde nach wenigen Augenblicken von einem Kuss erstickt. Dann…

Ihr Rückblick wurde jäh unterbrochen, als sie ihren Namen hörte. Ihr Herz machte einen Sprung und sie rief zurück: „Hier! Hilfe! Ich bin hier!" Kurz darauf wurde die Tür aufgebrochen und ihr großer Bruder stürmte herein. Seine Augen weiteten sich, als er sie entdeckte. Doch er fasste sich schnell wieder, zog sein Schweizer Armeemesser aus der Hosentasche und schnitt ihre Handfesseln durch. Dann wollte er ihr die Decke wegziehen, wurde jedoch von ihr aufgehalten. Fragend sah er sie an. Anstatt einer Antwort zeigte sie nur auf den Kleiderhaufen auf dem Boden. Erschrocken sah ihr Bruder immer wieder zwischen dem Kleiderhaufe und seiner kleinen Schwester hin und her. Plötzlich brach diese in Tränen aus. Langsam setzte er sich zu ihr und nahm sie tröstend in den Arm. „Was ist passiert?", fragte er. Sie wollte antworten, aber kein Laut kam über ihre Lippen. So sehr sie sich auch bemühte, sie konnte nicht darüber sprechen. Vorsichtig lehnte sie sich an die Brust ihres Bruders und weinte hemmungslos. Und während sie weinte, verschmolzen in ihrem Inneren eine Eizelle und ein Spermium. Ohne ihr Wissen teilte sich die befruchtete Eizelle und ein kleines Lebewesen entstand…
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